Leistungen
Finanzen, Controlling, Organisation, Fördermittel
Neben ausgezeichneten fachlichen Fähigkeiten und Führungs-Qualitäten wird der Erfolg eines Unternehmens zunehmend von den kaufmännischen Kompetenzen der Geschäftsführung sowie der internen Organisationsstruktur bestimmt. Der Blick zurück ist wichtig – aber nur der Blick nach vorn ist die Basis für die erfolgreiche Steuerung des Unternehmens.
Nicht zu Unrecht spielen diese Themen im Ratingprozess der Banken eine wesentliche Rolle zur Bewertung der Ausfallwahrscheinlichkeit und damit der Kreditkonditionen. Gleichzeitig ist eine ausgewogene und stabile Finanzierungsstruktur einschließlich der Kenntnis und Inanspruchnahme von relevanten Fördermitteln eine Grundvoraussetzung für langfristigen unternehmerischen Erfolg.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Kaufmännische Kompetenzen, Controlling
- Kalkulation & Produktivität
- Prozesse, Abläufe, Kommunikation
- Investition, Finanzierung, Fördermittel
- Liquiditätsverbesserung durch Fördermitteleinsatz
- Wissensbilanz
Mit dem von uns speziell für kleine Unternehmen entwickelten Controllingsystem inklusive eines einfach zu handhabenden Managementcockpits sind Sie in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen, unterjährige Entwicklungen und Tendenzen frühzeitig zu erkennen, sich mit lt. Branchenvergleich mit Wettbewerbern zu messen und insbesondere eigene Planungen und Ideen auf Basis einer mehrjährigen Simulation auf Machbarkeit und Umsetzbarkeit zu prüfen. Damit sind Sie Ihrem Wettbewerber immer einen Schritt voraus.
Mit den von uns entwickelten einfach handhabenden Instrumenten können Sie Ihre Personalplanung und Kalkulationsdaten wie Mindeststundenverrechnungssatz und Gemeinkosten den tatsächlichen, sich jährlich ändernden betrieblichen Strukturen auf Knopfdruck anpassen.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Produktivität mit einem Soll-Ist-Vergleich und messen sich dabei an den Besten Ihrer Branche. Wir unterstützen Sie mit vielfältigen Ideen und Methoden bei der Reduzierung nichtproduktiver Arbeitszeit.
So können Sie stets alle wesentlichen Entscheidungen – beispielswiese im Personalbereich –hinsichtlich der Auswirkungen auf die Kalkulationsdaten überprüfen, diese ständig aktualisieren und Variantenvergleiche anstellen. Damit haben Sie bei allen Angeboten immer „ein gutes Gefühl“.
Auf Grundlage betrieblicher Analysen aus eigenen Beobachtungen und Messungen sowie der Auswertung von Gesprächen und Befragungen ergeben sich oft eine Vielzahl an neuen Ideen zur Optimierung der betrieblichen Prozesse, Reduzierung von Stillstands-, Wartungs- und Nacharbeitszeiten sowie einer verbesserte internen Kommunikation. Wir helfen Ihnen im Unternehmen (wieder) eine Kultur zu schaffen, in der man mehr miteinander redet und gegenseitige Achtung und Wertschätzung eine große Rolle spielen. Dazu binden wir Ihre Mitarbeiter in die von uns moderierten Projekte gern mit ein.
Investitionen und Finanzierungen gehören zum stets wiederkehrenden unternehmerischen Alltag. Mithilfe unserer langjährigen Praxiserfahrungen und Kompetenzen können wir Ihnen helfen, dass Ihre Finanzierungsplanung den Anforderungen Ihrer Bank entspricht. Wir begleiten Sie gern zu Bankgesprächen, um Ihre Pläne und Vorhaben durchzusetzen.
Unsere Leistung umfasst die Betriebs- und Kennzahlenanalyse, Ratingcheck einschließlich Ratingsimulation, Finanzierungsplanung mit Fördermittelrecherche und Analyse der optimalen Finanzierungsstruktur, Kapitaldienstplanung mit Berechnung der Kapitaldienstgrenze bis hin zum kompletten Bankexposé.
Durch die gezielte Nutzung von Fördermitteln kann die Liquiditätssituation und damit Zahlungsfähigkeit verbessert werden. So ist beispielsweise oftmals der Ertrag durch die konsequente Nutzung aller angebotenen Lieferantenskonti deutlich höher, als die damit einhergehenden Kosten für Förderdarlehen
Geförderte Betriebsmittelkredite sind beispielsweise dann sinnvoll, wenn Projekte insbesondere mit Materialkosten vorfinanziert werden müssen, lange Zahlungsfristen mit Kunden vereinbart werden oder teure Kredit- und Kontokorrentlinien umgeschuldet werden sollen.
Mit dem Projekt „Wissensbilanz“ stellen wir Ihnen Managementinstrument zur Verfügung, das Grundlage für die Entwicklung einer eigenen Arbeitgebermarke, der Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität sowie der Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist.
Mit der Beratung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten immateriellen Einflussfaktoren und deren Wechselwirkungen auf den Geschäftserfolg. Wesentliche Grundlage stellt dazu die Bewertung und Bestimmung der Stärken und Schwächen des intellektuellen Kapitals des Unternehmens dar (Humankapital, Strukturkapital, Beziehungskapital). Damit erhalten Sie Ansatzpunkte zur Entwicklung von Maßnahmen zur zielgerichteten Einflussnahme und verbesserte innerbetriebliche Kommunikation.
Aus der Praxis
Diese Projekte wurden von Kunden gebucht
Optimierung Produktions- und Ablaufplanung
Ausgangslage und Ziel
Langjährig konstante Abläufe und eingelaufene Strukturen führen oft zu einer gewissen Betriebsblindheit. Wiederkehrende Prozesse und organisatorische Muster werden nicht mehr regelmäßig hinterfragt.
Ablauf
Wir starten stets mit Analysen aus eigenen Beobachtungen und Messungen. Dazu werden die Ergebnisse aus Gesprächen mit Mitarbeitern und der Unternehmensführung sowie Befragungen hinzugezogen. So wird der Ist-Stand mit allen Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken (SWOT) und den sich daraus ergebenden Potenzialen sichtbar gemacht.
In der Folge werden die neuen Ideen und Vorschläge zur Optimierung der betrieblichen Prozesse gewertet, priorisiert und umsetzungsfähigen Projekten zugeordnet. Anschließend erfolgt die Bearbeitung in Teams, die mit Mitarbeitern aller Bereiche und Hierarchien besetzt sind. Folgende Inhalte werden dabei schwerpunktmäßig bearbeitet:
- 6-W-Formel für die perfekte Kommunikation
- 8V-Regel typischer Verlustquellen
- 5S-Bewegung für saubere, sichere und standardisierte Arbeitsplätze
- Interne Kommunikation, regelmäßige Teambesprechungen und Belegschaftsversammlungen
- Auftragsorganisation, Rollen und Verantwortlichkeiten
- Verbesserung der fachlichen Kompetenzen insbesondere neuer Mitarbeiter
- Verbesserung der Qualität durch konsequente Eigenkontrolle
- Einführung einer firmeninternen Whats-App-Gruppe
Einführung Controllingsystem
Ausgangslage und Ziel
In vielen Unternehmen sind die Daten aus der Buchhaltung (laufende BWA und Jahresabschluss) die Basis für die weitere betriebswirtschaftliche Planung und die Ermittlung der Kalkulationsansätze. Bei gleichbleibender wirtschaftlicher Entwicklung und Kostenstruktur kann das gut funktionieren, aber bei den sich immer schneller verändernden wirtschaftlichen Abläufen und Rahmenbedingungen sollte der rückwärtsgewandte einem vorwärtsgewandten Blick mit Planzahlen, Zielvorgaben, Annahmen und Szenarien weichen. Dazu kann unser einfach zu bedienendes und verständliches Controllingsystem zum Einsatz kommen.
Ablauf
Grundlage bilden eine Ist-Analyse der aktuellen wirtschaftlichen, personellen und betrieblichen Situation mit einem Kennzahlen- und Ratingcheck sowie Betriebsvergleich. Das daraus entwickelte Controllingtool auf Grundlage von MS Excel beinhaltet eine umfangreiche Personalkostenplanung in Varianten, Zielvorgabe einschließlich Investitions- und Kapitaldienstplanung, Liquiditätsplanung, monatlicher Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse, Berechnung der Kalkulationsgrundlagen (Mindest-Stundenverrechnungs- und Gemeinkostensatz) und der Produktivität sowie die Möglichkeit der Ratingsimulation mit gezielter Optimierung.
Wissensbilanz
Ausgangslage und Ziel
Immaterielle Werte sind für die erfolgreiche Geschäftstätigkeit heute mindestens genauso wichtig wie Maschinen, Anlagen und Finanzkapital. Welche Kompetenzen meiner Mitarbeiter sind erfolgskritisch? Welche Strukturen brauche ich, um die richtigen Innovationen zu generieren? Welche Beziehungen zu Partnern und Netzwerken sind von strategischer Bedeutung für unseren zukünftigen Erfolg? Um ihren Wettbewerbsvorteil in der wissensbasierten Wirtschaft auszuspielen, sind gerade mittelständische Unternehmen darauf angewiesen, diese Fragen in Zukunft systematischer und mit einer ganzheitlichen Perspektive zu beantworten.
Ablauf
Zunächst werden durch ein zuvor zusammengestelltes innerbetriebliches Team die wesentlichen Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg bestimmt und bewertet.
Ausgangspunkt sind die Vision und Strategie mit Blick auf die Möglichkeiten und Risiken im Geschäftsumfeld. Das immaterielle Vermögen – auch intellektuelles Kapital genannt – wird durch die drei Dimensionen Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital abgebildet.
Für jede dieser drei Dimensionen werden zunächst drei bis vier Faktoren mit ihrem Einfluss auf den Geschäftserfolg definiert. Anhand ausgewählter Indikatoren werden diese Einflussfaktoren im Anschluss daran sowohl quantitativ, qualitativ als auch in ihrer Systematik bewertet. Aus Einflussnahme und Ausprägung des Faktors ergibt sich sein Potenzial.
Für diese Erfolgsfaktoren– werden dann durch das Wissensbilanz-Team konkrete Projekte zur Verbesserung und Optimierung entwickelt und umgesetzt.
Kundenstimmen
Ausgewählte Kunden
- Metallbau Köhler, Freiberg
- Möbel- & Bautischlerei Wähner, Arnsdorf
- Uni-Bau GmbH, Fraureuth
- Müller Haustechnik GmbH, Greiz
- Glas- und Gebäudereinigung Seifert, Schneeberg
- Malerwerkstätten Hilmar Steinert GmbH & Co. KG, Limbach-Oberfrohna
- Elsner Trockenbau GmbH, Dresden
- Glaserei Helge Schubert, Leipzig
- Tortechnik Wiedewild, Chemnitz
- Rieger Bau GmbH, Ziegelheim
- Zimmerei M. Schmidt, Frankenberg
- Fliesen Thomas Freiberg
- Centro Umwelttechnik, Dresden
- IST Bau Ingo Stöckel e.K., Drebach
- Glaserei Ludewig, Dresden
- Metallbau Bernd Meier, Zwickau
- sw-design, Zwickau
- Hübner Holzbau GmbH, Lößnitz
- Tischlerei Lehmann, Weißwasser
- Transport + Tiefbau Göhler, Höckendorf
- Niehle GmbH, Heideland
- Preising Fussböden GmbH & Co. KG, Neumark
- ELEKTRO-ELSCHNER, Schleiz
- Bauservice Christian Guist, Walthersdorf
- Stephan Riedel GmbH & Co. KG, Schönbrunn
- Perthel Stahlbau GmbH, Bad Lobenstein
- Abwasser- und Kanalbau Klaus Hinze GmbH, Jena
- Jenaer Feinblech GmbH, Jena
- KZV Körner-Zeuner-Voigt Sanitär GbR, Plauen
- Tischlerei Beck, Apolda
- Trocken- & Akustikbau Kerl, Bad Blankenburg
- queller-Bau GmbH, Uhlstädt-Kirchhasel
- RME Gebäudetechnik Jena GmbH, Rothenstein
- GAT Greizer Automatisierungstechnik GmbH, Greiz
- Farbenwelt Bojakowski & Rudolf GbR, Greiz
- Containerdienst Müller, Neustadt
- Dürichen Landtechnik, Zottewitz
- Bausanierung Kühnert, Dittmannsdorf
- STEIN HLS GmbH, Querfurt
- Heizung & Sanitär Beerbaum, Gera
- Kölling GmbH, Ebersbach
- Haustechnik Schettler & Ott, Schneeberg
- ZIMMEREI Michael SCHMIDT, Frankenberg
- Sinnarium, Zwickau
- Tunger Mess- und Wägetechnik, Zwickau
- Landgasthof Königswalde
- PIGMENTPOL Thüringen GmbH, Weimar
- Malerbetrieb René Zinke, Lichtenstein
- Suske & Co. Bau – GmbH, Strehla
- Zimmerei Basan, Schkeuditz
- Physiotherapie Francis Weißbach, Dresden
- Fußboden-Bergner GmbH, Gera
- Karosserie- und Fahrzeugbau Schrank, Dresden
- MLU Meier, Lämmel & Ullmann Tischler GmbH, Geyer
- Bäckerei Arnold, Lommatzsch
- Treppen Tunk, Altenburg
- Heppner Metallkonstruktionen GmbH, Zeitz
- Firma HETZER – TECHNIK, Nimritz
- Isoliertechnik A. Finke GmbH, Naumburg
- Metallbau Gerhard Gneiße, Naumburg
- Burggraf Metallbau, Zeitz
- Kühnert + Kühnert GmbH & Co.KG , Naumburg
- Bergmann Bau , Weißenfels
- Baugeschäft Lemser GmbH, Uhlstädt
- Elektro-Ausbau GmbH Nebra, Nebra
- Baugesellschaft Dinter mbH, Schkopau
- Binas Bau GmbH, Freyburg (Unstrut)
- MW Schlüsselfertigbau GmbH & Co. KG, Weischlitz
- ELEKTRO-ELSCHNER, Schleiz
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Angebote
Rating-Check
für bis zu 20 MA- Auswertung betriebswirtschaftlicher Daten, Kennzahlenanalyse, bankkonforme Ratingberechnung gemäß Z-Score, Handlungshinweise
Fördermittel-Check
für bis zu 20 MA- Kurzunternehmensanalyse, Vorschläge und Möglichkeiten relevanter Förderschwerpunkte, Recherche von Fördermitteln und detaillierte Informationen zu Konditionen und Antragstellung
Controllingsystem
für bis zu 20 MA- Betriebswirtschaftlicher, personeller und organisatorischer Unternehmenscheck, SWOT, Personal, Kosten-, Umsatz- und Ertragsplanung, Soll-Ist-Vergleich, Revolvierte Planung, Ermittlung von Kalkulationsgrunddaten, incl. Software mit ausführlicher Schulung und Einweisung
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